Die Gedanken sind frei

Liedautor:Traditionell
Ursprungsjahr:um 1800
Komponist der Melodie:
Weitere InformationenWikipedia

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten,
sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Kerker einschließen,
es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Ich denke, was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der Still‘ und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren.
Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Nun will ich auf immer den Sorgen entsagen,
und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen
und denken dabei: Die Gedanken sind frei.

Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke,
denn meine Gedanken zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei.

Ich liebte den Wein, mein Mädchen vor allen,
die tut mir allein am besten gefallen.
Ich sitz nicht alleine bei einem Glas Weine,
mein Mädchen dabei: Die Gedanken sind frei.

Die Arkorde

Takt: 3/4
G C Am D7 G
G C Am D7 G
D G D G
C G D G

Noten finden sich unter anderem bei Wikipedia.

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