Das Lied vom Wein
»Das Lied vom Wein ist leicht und klein und flößt euch Luft zum Trinken ein.
O wer das Lied vom Wein nicht weiß, der lern‘ es heut‘ in unserm Kreis!«
Mittelalterliche Lieder, alles was aus diesem und dem vorigen Jahrhundert stammt. Angereichert teilweise mit Noten und Akkorden, wenn ich die Freigabe des Urhebers dazu habe.
Ich versuche auch immer Interpreten zu finden die das Stück vertont haben. Wenn ihr ein solcher Interpret seit, schaut Euch bitte diesen Artikel an.
»Das Lied vom Wein ist leicht und klein und flößt euch Luft zum Trinken ein.
O wer das Lied vom Wein nicht weiß, der lern‘ es heut‘ in unserm Kreis!«
Ein alter Mann warb um mich, oh, wie freut‘ ich mich
Ein alter Mann warb um mich – ich war noch jung
Ein alter Mann warb um mich, und ich verliebte mich
Maid, wenn Du jung bist, nimm Dir keinen alten Kerl
Erinnerst Du Dich noch, als wir die Feuer geseh’n?
Es ist schon einen Sommer her, und viel ist gescheh’n.
Wir steh’n getränkt im letzten Sternenlicht
Und wieder hören wir, wie sie spricht:
„Dies ist die Nacht, in der das Licht vergeht.“
Es war einmal ein alter Wolf
Der lebte auf dem Lande
Er hatte einen kleinen Hof
Dort an des Waldes Rande
Komm Kleiner, tanze mit mir, springe mit mir, dreh‘ Dich mit mir
Komm kleiner, tanze mit mir, komm in meine Welt
Komm Kleiner, spiele mit mir, Freu‘ Dich mit mir, Lebe mit mir
Komm kleiner, spiele mit mir, wie es mir gefällt
Was woll´n wir auf den Abend tun,
Slawen wollen wir gahn
Schönst Jungfrau wollt Ihr mit mir gahn
Slawen wollen wir gahn
Slaven gahn ist wohl getan
Mond und Stern am Himmel stahn
:/Slaven wollen wir gahn/:
Wenn der Abend naht, ganz sacht und leis,
finden wir uns ein im Feuerkreis
Das Schwert wird geführt, mit sicherer Hand,
Die Schilde zum Schutze erhoben.
Der Bogen, er wird zum Schuss gespannt.
Die Götter lächeln uns oben.
Glück im Spiel und Geld für die Liebe, ach wenn es doch ewig bei mir Spielmann so bliebe!
Glück im Spiel und Geld für die Liebe, ach wenn es doch ewig bei mir Spielmann so bliebe!
Dumdideldei, das Leben,das ist schön! Dumdideldei, das Leben, das ist schön!
Dumdideldei, das Leben,das ist schön! Dumdideldei, das Leben, das ist schön!
Als mal ein Ritter reiten ging vier trübe Tage lang, die Brote, die er mit bekam, er ziemlich schnell verschlang.
Tags drauf der Hunger plagte ihn, er wusste nicht wohin. An einem Baum ein Äpfelchen so rot und glänzend hing.
Der Tapfre nach dem Apfel griff und ihn mit Freuden aß. Zu dumm denn kurz darauf landet er unsanft im Gras!
Der Grund für diese Landung war der Apfel, sonnenklar. Das wunderschöne Äpfelchen unglaublich gitftig war.