In die Taverne

Liedautor:Edwin Meißner
Quelle:Erschienen auf dem Album „Koboltanz“, mit freundlicher Genehmigung von die Irrlichter.

Dieses Lied ist erschienen auf dem Album „Koboltanz“ von die Irrlichter.

Neulich war’n wir am Straßenrand
da kam’n zwei Bauern angerannt.
Beide war’n halbtot
und ihre Nasen feuerrot.
Warum renn’n die denn bloss so schnell?
Sind die etwa kriminell?
Als wir sie dann fragten
sie uns alle beide sagten:

Ref.:
Wir geh’n in die Taverne,
da sin ma ja so gerne.
Alleman ans Fass
denn zusammen macht das Spass.
Zwischen all den holden Maiden
die sich auch noch knapp bekleiden,
Gesang und Alkohol
Ja, da fühlen wir uns wohl.

Hey ihr Leut vom Feld
habt ihr noch ne Stange Geld.
Wir woll’n uns doch nicht schlagen
denn wir könnten mehr vertragen.
Wir saufen auf Kredit
bei euch immer mit:
Von der Titte zur Mitte zum Sack
Zackzack – Auf uns! Faules Pack!

Ref.

Dann kamen wir zum Pfaff
und der war völlig baff,
denn etwa 15 standen hier
um Mitternacht vor seiner Tür.
Hey Kumpel, sei mal nit so schlaff
und hol den Rest her aus dem Kaff!
Man hörte kaum der Glocke Klang,
als der ganze Dorfplatz sang:

Ref.

Hier drin da geht’s voll ab
alle saufen bis ins Grab
Nur der Burghard und der Gunther,
die hol’n sich einen runtlichen Teller Bohnensuppe.
Alle sind sich einig dann
das es nix schönres geben kann.
Das hier ist der schönste Ort,
hier gehen ma nimmer fort.

Ref. mit „Denn wir sind…“

Und die Moral von der Geschicht
die gibt es diesmal leider nicht,
denn als er diesen Quatsch erfand,
war er wohl blass, blau und blank.


Erschienen auf dem Album „Koboltanz“, mit freundlicher Genehmigung von die Irrlichter.

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