Schockschwere Not

Liedautor:Duivelspack Variante
Quelle:Mit freundlicher Genehmigung von dem Duivelspack.

Dieses Lied ist erschienen auf dem Album „Margaritas Ante Porcos (Perlen Vor Die Säue)“ vom Duivelspack.

Die Akkorde

Gm                      F
Als ich des Nachts nach Hause kam
 D7                      Gm
und nicht wie sonst mein Weib vernahm
 Gm                   F
kein Zetern drang mir an das Ohr,
 D7                   Gm
kein Nudelholz schlug mir davor
 Gm               F
Nur aus der Grube hinterm Haus
 Gm               Dm
da lugten ein paar Füße raus.
     Gm        Cm     Gm        Cm    Dsus4              D7
Potzblitz, nach einem Schönheitsbad sah das nicht gerade aus!
Ref.:
Gm                      F
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
     Gm         Cm       Gm     Cm      Gm                D7
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Gm                      F
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
     Gm         Cm       Gm     A       D7               Gm
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?

Der Text

Als ich des Nachts nach Hause kam
und nicht wie sonst mein Weib vernahm
kein Zetern drang mir an das Ohr,
kein Nudelholz schlug mir davor
Nur aus der Grube hinterm Haus
da lugten ein paar Füße raus.
Potzblitz, nach einem Schönheitsbad sah das nicht gerade aus!

Refrain:
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?

Sie war so gut, sie war so lieb,
auch wenn sie´s oft mit andern trieb
der Pastor und der Bäckersmann,
die klopften öfters bei ihr an
derweil ich draußen durch die Welt
mit Spielleut‘, nur für´n Taschengeld
als Vater von 6 Kindern für den mich wohl keiner hält!

Ref.

Sie war nicht schön, sie war nicht schlank,
sie war so groß wie´n Küchenschrank
Das Bett war grad so breit wie sie,
drum schlief ich meist beim lieben Vieh.
Nur manchmal fiel ihr nächtens ein,
das ich ihr soll zu willen sein.
Da flehte ich: Du lieber Gott, laß mich jetzt nicht allein!

Doch Trübsal scheint mir ohne Sinn,
denn tot ist tot und hin ist hin.
Den Branntwein hol ich mir hervor,
da klopft es auch schon an das Tor.
Draußen steht der Sensenmann,
der sieht mich ziemlich traurig an
und meint: Hey, wenn Du sie willst, kannst Du sie wirklich wieder haben…

Ref.:
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Gevatter, ach, behalt sie nur; das kommt schon noch ins Lot!
Schockschwere Not, mein Eheweib bleibt tot,
ich koch mir meine Socken selbst. Zur Not zum Abendbrot!

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