Im Lager der Al’Kabir
Hoch steht der Mond, die Wüste ist kalt
Bis zu den Lagern ist es noch weit
Siehst in der Ferne du Lichterschein sacht
Klänge der Laute weh´n durch die Nacht
Hoch steht der Mond, die Wüste ist kalt
Bis zu den Lagern ist es noch weit
Siehst in der Ferne du Lichterschein sacht
Klänge der Laute weh´n durch die Nacht
Liedautor: Alura Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von Alura. G A DZum Schankhaus da geht ein Spielmann, der Durst plagt ihn sehr G A DZum Schankhaus da geht ein Spielmann, der Durst plagt ihn sehr G D A DDoch der Wirt will blanke Münze für Trank und Verzehr G D A DDoch der Wirt will blanke Münze für Trank und Verzehr
Wie vielen andern Kinder, die kommen auf die Welt
Stand ihm fast alles offen, außer König oder Held
Die Mutter meinte Schneider, der Vater war für Schmied
Doch er schrie: „Ich werd‘ Barde, das trifft mehr mein Gemüt!“
Er schnitzte eine Flöte, doch die klang völlig schief
Und auch seine erste Trommel, war ziemlich primitiv
Ein Versuch an der Trompete brachte nur Atemnot
Da dachte er das Singen würde doch wohl nicht sein Brot
Süßes Glück in seinem Arm
Das Versprechen war getan
Das aus beiden Herzen kam
Sollten eins sein nun fortan
Das Fest dazu ein großer Trubel
Dazu die Musik erschallt‘
Doch flohen wir dem lauten Jubel
Zu kurzer Stille in den Wald
Zum Herbstfest trieb uns die Sehnsucht sehr
Zu gedenken Erebor und der fünf Heer‘
Nach Eryn Lasgalen wollten wir geh’n
Um zu feiern und Freunde wieder zu seh’n
Nun steh ich hier, den Strick am Hals, nicht lang mehr werd´ ich leben.
Der Henker, dieser grobe Klotz wird einen Schubs mir geben,
dann baumel ich. Mein Hals der bricht. Der Atem wird mir stocken.
Der Teufel wird mit heißer Gier in seine Höll´ mich locken!
Meister Winfried war ein Schmied, ein guter noch dazu.
Er beschlug der Hufen vier bei einem Pferd im im Nu.
Einst kam ein junger Kerl allhie mit einem jungen Gaule.
Wollt Eisen haben für sein Vieh, dem Schmied kam´s aus dem Maule
Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
Ja, es ist, was es ist!
Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
Ja, es ist, ist!
Es ist Unglück, sagt die Berechnung.
Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst.
Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht.
Drei Spielleut´ vor nicht langer Zeit zogen durch die Welt.
Jeder zog allein für sich und keiner hatte Geld.
So zogen sie von Tor zu Tor,
ein jeder sang sein Liedlein vor:
Boris reiste jüngst zum Julfest, zu Cardis war sein Ziel
Er plünderte die Beutel, ganz mitten im Gewühl.
Ne volle halbe Stunde hat er nach Geld gespürt
Aber trotzdem hat ihn keiner erwischt und überführ