Der Freiherr von Helfenstein
Der Burgherr Hugo von Helfenstein, das war ein gewaltiger Ritter,
und hieb er mit dem Schwerte drein, dann gab es Scherben und Spitter,
und hieb er mit dem Schwerte drein, dann gab es Scherben und Splitter.
Der Burgherr Hugo von Helfenstein, das war ein gewaltiger Ritter,
und hieb er mit dem Schwerte drein, dann gab es Scherben und Spitter,
und hieb er mit dem Schwerte drein, dann gab es Scherben und Splitter.
Dem König treu ergeben,
der sehr weise und schon alt,
Kämpft´ ich an seiner Seite,
gewann Ehre dort schon bald.
D´rum rief er mich zu Hofe,
dass ich ihm dort dienen sollt,
Behüten seine Braut,
die er bald ehelichen wollt´.
Mein Vater war ein reicher Herr,
Der fragt mich, was mir wichtig wär´,
Wenn ich ein´ Mann mir nehmen wollt´,
Darauf ich ihm berichten sollt´,
Welch´ Männlein ich nicht fände schlecht,
Ich dachte an ein lang´ …Gedicht,
Worauf man besser nicht verzicht.
Worauf man besser nicht verzicht!
Zu Detmold im Heidental, glaub´n se mir das war einmal,
da habn edle Ritter ghaust. Denen hats vor nichts gegraust.
Ja so warns, ja so warns, ja so warns die alten Rittersleut,
ja so warns, ja so warns die alten Rittersleut!
Ein Ritter focht den ganzen Tag im Feindesland mit dem Schwerte gegen den Feind, den er nicht mag, der seinen Schaden mehrte.
Des Abends sass er nassgeschwitzt vom Kampf in der Taverne, „Die Gläser hoch!“ und singt und trinkt im Scheine der Laterne.
Liedautor: Alura Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von Alura Akkorde Vor und Zwischenspiel C G C / :C G CDer Ritter Kalendil aus Grunzbach am Moos C G CHat einen Schild der war riesengroß F …
Liedautor: Willy Nufer, Bearb. R. Schmidt 2006 Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von den Galgenvögeln em D C D em C D emDie Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken. G D C D em C D em (D) ÜbergangsakkordSo sprengt des Reiches Ritterschaft und ihre Schwerter blinken.
Liedautor: Traditionell Ursprungsjahr: um 1900 Was schlagt ihr in Zeiten wild und freiSo ängstlich die Augen nieder,Was klagt ihr, die Ritterlichkeit sei vorbei,Und kein Morgen bringe sie wieder!
Liedautor: Traditionell Ursprungsjahr: um 1800 Eine alte Burg mit Mauern stehtim grünen Tannenwald,das war ein alte Räubernest,drin hauste Willibald.Er raubte, was er rauben konnt,er war ein Räuber und Reitersmann.
Liedautor: Traditionell Ursprungsjahr: 1525 Quelle: Handschrift v. 1525 Vorerst so wolln wir loben Mariam, die reine Magt;sie ist so hoch dort oben, kein Bitt sie uns versagt,uns armen Reitersknaben, die nit viel Goldes haben,nur hin und wieder traben; sie tut uns gnädig sein,dieselbig Jungfrau rein.