Wir sind verlorene Seelen auf dem Weg nach nirgends
Hejowahejo hamehejaheho
Geh’n uns’rer Wege, wider Wissen bess’ren Wirkens
Hejowahejo hamehejaheho
Wir geh’n immer weiter, was immer unser Weg auch sei mag
Hejowahejo hamehejaheho
Und dem, der uns begegnet, wünscht unser LIed ’nen schönen Tag
Hejowahejo hamehejaheho

Fünf wack’re Recken zieh’n über das Feld
zerlumpte Gestalten mit nicht sehr viel Geld
Der Dritte von Ihnen geht langsam, bleibt steh’n
Dreht sich um, ich kann sein Gesicht vor mir seh’n
Ganz grün ist’s, und fleckig, und schaut nicht gut aus
Hat Falsches gegessen, und das will nun raus
Er beugt sich vornüber, ich drehe mich weg
Er spickt seine Kleidung mit Bohnen und Speck

Einst wanderte ich zur Abendstunde
durch ein Dörfchen im Talesgrunde
die Blicke der Leute sie folgten mir,
sie dachten und tratschten: was will die denn hier?
Mich stört nicht der Leute dummes Gered
so ziehe ich weiter auf meinem Weg
betrete die Schenke und setze mich dort
die Blicke der Leute folgen mir immerfort