Das Schwarzbraune Bier

Liedautor:unbekannt
Ursprungsjahr:Melodie vor 1870 (laut Quelle)
Komponist der Melodie:unbekannt
Quelle:Deutsches Kommers Buch, 8. Auflage von 1899. Herausgeber Herdersche Verlagshandlung, Seite 160. Quellenangabe der Quelle: Text im Kommersbuch für die deutschen Studenten 1855 (Strophe 4 und 6 später)
Das Schwarzbraune Bier - Aus "Deutsches Kommers Buch, 8. Auflage von 1899. Herausgeber Herdersche Verlagshandlung" Digitalisiert von Mittelalter-Lieder.de - mit Noten

1.
Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern,
und schwarzbraune Mädel, die küss ich so gern!
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.

2.
Das Mägdlein hat zwei Äugelein,
die glänzen wie die Sternelein.
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.

3.
Das Mägdlein hat einen rosigen Mund,
und er den küßt, der wird gesund.
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.

4.
Das Mägdlein hat ein rosiges Kinn,
und in der Mitt‘ ein Grübchen drin.
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.

5.
Das Mägdlein ist so voll von Lust,
es klopft das Herz mir in der Brust.
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.

6.
Das Mägdlein hat auch ein Herzelein,
das soll auf immer mein eigen sein.
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.


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