Die Bauern von St. Pölten


Liedautor:Traditionell Österreichisch
Ursprungsjahr:17. Jh.
Quelle:Erschienen auf „Wir sind die armen Schwartenhäls“, mit freundlicher Genehmigung von Spectaculatius

Die Bauern von St. Pölten
dazu die ganze Gemeind´,
die ritten auf ein Hochzeit und keiner blieb daheim. (2x)

Sie ritten alle Hengste
nur einer eine Mähr,
der Richter einen Esel, der weiser war als er. (2x)


Dann gingen sie zur Kirche
mit Braut und Bräutigam,
damit die zwei tun dürfen was sie schon lang getan . (2x)

Drauf huben´s an zu rennen
wohl über Stein und Stock,
der Bräutgam war der vörderst in seinem blauen Rock.

Darauf täten sie trinken
ein süßen sauren Wein,
da wollt ein jeder Esel der nächst beim Fasse sein. (2x)

Und als sie waren trunken
hub sich ein Hader an,
sie schlugen sich die Bäuch und Nas mit Stühlen, Glas und Pfann. (2x)

Und von der ganzen Gemeinde
ein einziger übrig ist,
das war des Richters Esel, der lachet auf dem Mist! (2x)

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