Tanz mit mir
Komm tanz mit mir, tanz in dieser Nacht
Dreh dich, bis der Morgen erwacht
Tanz mit mir bis zum Tagesgrauen
Dann nehm ich dich mit
Dann nehm ich dich mit
Mittelalterliche Lieder, alles was aus diesem und dem vorigen Jahrhundert stammt. Angereichert teilweise mit Noten und Akkorden, wenn ich die Freigabe des Urhebers dazu habe.
Ich versuche auch immer Interpreten zu finden die das Stück vertont haben. Wenn ihr ein solcher Interpret seit, schaut Euch bitte diesen Artikel an.
Komm tanz mit mir, tanz in dieser Nacht
Dreh dich, bis der Morgen erwacht
Tanz mit mir bis zum Tagesgrauen
Dann nehm ich dich mit
Dann nehm ich dich mit
Ein König fern in seinem Reich
Der Wind streicht über die See
Liebt seine beiden Töchter gleich
Fala la la Fala la la la
Credo in spatham – Corvus sum bellorum
Donabo te mortem – Corvus sum bellorum
Neulich war’n wir am Straßenrand
da kam’n zwei Bauern angerannt.
Beide war’n halbtot
und ihre Nasen feuerrot.
Warum renn’n die denn bloss so schnell?
Sind die etwa kriminell?
Als wir sie dann fragten
sie uns alle beide sagten:
Vor dem Brunnen stand die Maid
Tief in den Traum versunken
Noch vor allzukurzer Zeit
Wär´ ihr Herz wohl leicht ertrunken
In dem Brunnen seiner Blicke
Strahlend, wie des Mondes Schein
Und mit leichtestem Geschicke
Nannt´ das Herz der Maid er sein
Von Kammerzofen großgezogen
Von andern Gassenbuben stets belogen
Nein, das wollte ich nicht
Und so entstand dieses Gedicht
Als ich des Nachts nach Hause kam
und nicht wie sonst mein Weib vernahm
kein Zetern drang mir an das Ohr,
kein Nudelholz schlug mir davor
Nur aus der Grube hinterm Haus
da lugten ein paar Füße raus.
Potzblitz, nach einem Schönheitsbad sah das nicht gerade aus!
Rosen, Rosen, Dornenhecken
Feen lauern in den Ecken
Feen fluchen feengleich
Süßes Glück in seinem Arm
Das Versprechen war getan
Das aus beiden Herzen kam
Sollten eins sein nun fortan
Das Fest dazu ein großer Trubel
Dazu die Musik erschallt‘
Doch flohen wir dem lauten Jubel
Zu kurzer Stille in den Wald
Nun steh ich hier, den Strick am Hals, nicht lang mehr werd´ ich leben.
Der Henker, dieser grobe Klotz wird einen Schubs mir geben,
dann baumel ich. Mein Hals der bricht. Der Atem wird mir stocken.
Der Teufel wird mit heißer Gier in seine Höll´ mich locken!