Das Schwarzbraune Bier
Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern,
und schwarzbraune Mädel, die küss ich so gern!
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.
Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern,
und schwarzbraune Mädel, die küss ich so gern!
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.
Spar Dir Dein Lied, Du weckst nur Mutter
Die schläft hier nämlich neben mir
In ihrer Rechten: ein Silbermesser
Das wird wohl nichts mit mir und Dirt
Ich bin dein Mann, du bist mein Weib, für immer ich nun bei dir bleib,
für immer liebe ich nur dich, kein andres Weib verlocket mich,
will dich, nur dich nah bei mir wissen, für immer will ich dich nur küssen,
für immer will ich bei dir sein und mit dir teilen Freud und Pein.
Liedautor: Gedicht von Friedrich Halm (Ein Psydonym für Joseoh Freiherr von Münch-Bellnighausen, Direktor des Wiener Burgtheater) Ursprungsjahr: 1842 Mein Herz, ich will dich fragen:Was ist den Liebe, sag?Zwei Seelen und ein Gedanke,zwei Herzen und ein Schlag.
Liedautor: frei nach Walter von der Vogelweide Ursprungsjahr: 1170-1230 Du bist min – ich bin din, min Herzen ist rindes sollst du mir alle Tage gewisse sin.
Diu welt was gelf, rôt unde blâ,
grüen in dem walde und anderswâ:
kleine vogele sungen dâ.
nû schrîet aber diu nebelkrâ.
pfligt si iht ander varwe? jâ!
sist worden bleich und übergrâ.
des rimpfet sich vil manic brâ.
Liedautor: Traditionell Wenn ich ein Vöglein wär und auch zwei Flüglein hätt,flög ich zu dir, flög ich zu dir. Weils aber nicht kann sein,weils aber nicht kann sein, bleib ich allhier.Bin ich gleich weit von dir, bin ich doch im Schlaf bei dirund red mit dir, Wenn ich erwachen tu, bin ich alein.Es vergeht kein Stund in der Nacht, da mein Herze nicht erwachtund an dich gedenkt, und an dich gedenkt,das du mir viel tausendmal, tausendmal dei Herz geschenkt, dein …