Das Schwarzbraune Bier
Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern,
und schwarzbraune Mädel, die küss ich so gern!
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.
Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern,
und schwarzbraune Mädel, die küss ich so gern!
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.
Liedautor: Traditionell |: Es ging ein Bauer ins Holz :| es ging ein Bauer ins Kirmesholz, ja ja, Kirmesholz, es ging ein Bauers ins Holz. |: Der Bauer nahm sich ein Weib, :| der Bauer nahm sich ein Kirmesweib, ja, ja, Kirmesweib, der Bauer nahm sich ein Weib.
Liedautor: Traditionell / M. Bingler Ursprungsjahr: um 1780 Quelle: Erschienen auf „Als Lumpen tun wir fahren“, mit freundlicher Genehmigung von Spectaculatius Wenn man beim Bauren dient,hat man´s nit gut. (2x)
Liedautor: Traditionell Ursprungsjahr: 17. Jh. Es schlief ein Graf bei seiner Magtbis an den frühen Morgen.Er liebte sie nur eine Nacht,das machte ihr viel Sorgen.Doch als der helle Tag anbrachund alle Menschen wurden wach,da fing sie an zu weinen,da fing sie an zu weinen.
Liedautor: Georg Grünwald Ursprungsjahr: 1582 Gut Gsell und du mußt wandern, das Mägdlein liebt ein’n andern;die ich geliebet hab, bei der bin ich schabab 1).Kann dirs nit gnugsam klagen, mein Schmerz und auch mein Pein.Ich hoff jedoch, es wird sich noch an ihr selbst rächen fein.
Liedautor: Traditionell Ursprungsjahr: 1525 Quelle: Handschrift v. 1525 Vorerst so wolln wir loben Mariam, die reine Magt;sie ist so hoch dort oben, kein Bitt sie uns versagt,uns armen Reitersknaben, die nit viel Goldes haben,nur hin und wieder traben; sie tut uns gnädig sein,dieselbig Jungfrau rein.