Der Freiherr von Helfenstein
Der Burgherr Hugo von Helfenstein, das war ein gewaltiger Ritter,
und hieb er mit dem Schwerte drein, dann gab es Scherben und Spitter,
und hieb er mit dem Schwerte drein, dann gab es Scherben und Splitter.
Der Burgherr Hugo von Helfenstein, das war ein gewaltiger Ritter,
und hieb er mit dem Schwerte drein, dann gab es Scherben und Spitter,
und hieb er mit dem Schwerte drein, dann gab es Scherben und Splitter.
Am grünen Rhein zu Sankt Goar, da bleibt ein Zecher wißt,
im Wirtshaus gerne immerdar, wenn Mondschein draußen ist.
Er weiß, daß gut er kommt nach Haus und auch nicht geht allein.
Manch Schöpplein trinkt er fröhlich aus zu Sankt Goar am Rhein.
Manch Schöpplein trinkt er fröhlich aus zu Sankt Goar am Rhein.
Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern,
und schwarzbraune Mädel, die küss ich so gern!
Ei du, ei du, ei du charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivalleraller, du läßt mir keine Ruh‘.
Das Käuzlein laß ich trauern im Astloch Tag und Nacht ich renn‘ aus Schanz und Mauern,
in’s offene Feld zur Schlacht, ich pflüge mit dem Schwerte, und schatze Stadt und Land,
das Glück ist mein Gefährte und reicht mir treu die Hand,
das Glück ist mein Gefährte und reicht mir treu die Hand.
Ich lobe mir das Burschenleben, ein jeder lobt sich seinen Stand;
der Freiheit hab ich mich ergeben, sie bleibt mein letztes Unterpfand.
Studenten sind fidele Brüder, kein Unfall schlägt sie gar nieder.
Studenten sind fidele Brüder, kein Unfall schlägt sie gar nieder.
Krambambuli, das ist der Titel des Tranks, der sich bei uns bewährt, das ist ein ganz probates Mittel, wenn uns was Böses widerfährt.
|: Des Abends spät, des morgens früh, trink‘ ich ein Glas Krambambuli, Krambimbambambuli, Krambambuli. :|
Den Liebsten Buhlen, den ich han, er leit beim Wirt im Keller; er hat ein hölzins Röcklein an und heißt der Muskateller. Er hat mich nächten trunken g’macht und fröhlich heut den ganzen Tag, Gott geb‘ ihm heint ein gute Nacht.
We twa ha’e run about the braes
and pu’d the gowans fine;
but we’ve wandered mony a weary foot
sin‘ auld lang syne.
For auld lang syne..
Amazing Grace, how sweet the sound,
That saved a wretch like me….
I once was lost but now am found,
Was blind, but now, I see.
I counted out his money and it made a pretty penny,
I put it in my pocket and I took it home to Jenny.
She sighed and she swore that she never would deceive me,
but the Devil take the women for they never can be easy!