Liedautor: Heinrich Heine; Refrain: Brigitta Karin, Edwein Meißner Quelle: Dieses Lied ist erschienen auf dem Album „Koboltanz“, mit freundlicher Genehmigung von die Irrlichter. Intro Als die Großmutter die Liese behext,da wollten die Leut´sie verbrennenSchon hatte der Amtmann die Tinte verkleckstDoch sie wollte nicht bekennen

Liedautor: Unbekannt Ursprungsjahr: 1515 Quelle: aus „Neue deutsche weltliche Lieder“ durch Chr. Demantium, Nürnberg 1515 Viel Freuden mit sich bringet die schöne Sommerzeit;im grünen Wald jetzt singet wiedrum in Freudigkeitohn Unterlaß mit hellem Schall aus ihrem Hälslein zartsehr schön und fein Frau Nachtigall, kein Müh noch fleiß sie spart.

Liedautor: Max Pohl Ursprungsjahr: 15 Jh. Quelle: nach der Karlsruher Handschrift aus dem 15 Jh. (gekürzt) Nach grüner Farb mein Herz verlangt in dieser trüben Zeit.Der grimmig Winter währt so lang, der Weg ist mir verschneit.Die süßen Vöglein jung und alt, die hört man lang nit meh;das tut des argen Winter G’walt,der treibt die Vöglein von dem Wald mit Reif und kaltem Schnee.